Rauchen… ein nicht für alle beliebtes Thema. Im Gegenteil: Die einen lieben es, die anderen hassen es, die einen wollen damit längst aufhören und wiederum andere genießen es in vollen Zügen. Kaum ein Thema polarisiert wie die Frage nach einer Zigarette und die Meinungen könnten kaum weiter voneinander entfernt liegen. Dass alle auf ihre Kosten kommen und zufrieden gestellt sind, scheint ein utopisches Ding der Unmöglichkeit. Wirklich? Denn die Lösung könnte weitaus näher liegen als gedacht und in Form einer E zigarette zu uns kommen. Warum E-Zigaretten das Leben von allen, Rauchern und Nichtrauchern, positiv beeinflussen können, schauen wir uns hier einmal gemeinsam an.

So wird Rauchen für alle zum Genuss

Nikotinkonsum kann eine Sucht sein, von der wir uns nur mühsam entfernen können und wollen. Schließlich ist mit dem Rauchen eine Menge Entspannung, Gemütlichkeit und Genuss verbunden. Rundum positive Dinge also. Dann wiederum gibt es die Nichtraucher. Sie klagen über schlechten Geruch des Rauches, der sich augenblicklich in ihre Kleidung zu beißen scheint und der ihre Lungen füllt und sie zum passiven Nichtrauchen zwingt. Denkt man ein Jahrzehnt zurück, so war es noch immer vollkommen akzeptierter Konsens, dass überall und immer frei zur Zigarette gegriffen werden konnten. Selbst in Nichtraucherhaushalten war es mal angesehen, seinen Gästen eine Zigarette anzubieten. Im Büro wurde geraucht, ja sogar im Flugzeug, quasi überall also. Das hat sich im Rahmen diverser Gesetzte geändert. So ist das Rauchen in Restaurants und anderen Gaststätten, in denen Essen serviert wird, heute vollkommen untersagt. Stattdessen gibt es auch im öffentlichen Raum designierte Raucherecken. Eine Win-Win-Situation für alle? Wohl kaum. Stattdessen ebnen E-Zigaretten den Weg zu einem gemütlichen Beieinander, das weder zum Nase-Rümpfen veranlasst noch Raucher zwingt, vor die Tür zu treten.